CSS3 per Wizard erstellen
Die wichtigsten CSS3-Techniken lassen sich bequem mit dem Online-Generator CSS3Maker umsetzen. Grundsätzlich gibt es zwei Motivationen, ein solches Tool zu benutzen: Erstens kann man sich so spielerisch an die Materie heranwagen und ausloten, was mit CSS3 tatsächlich umsetzbar ist. Zweitens lässt sich so unkompliziert ein Browserabhängig korrekter CSS3-Code generieren, was nicht immer ganz so einfach ist, da die Browserhersteller leider häufig ihr eigenes, proprietäres Süppchen kochen.
CSS3 Hintergrundmuster und Texturen
Die CSS3-Pattern-Gallery präsentiert ausschließlich mit Hilfe von CSS3-Gradients erzeugte Texturen und Muster. Da bei diese Technik keine Grafiken eingesetzt werden, lassen sich hierdurch HTTP-Requests und Übertragungsvolumen einsparen, was im Ergebnis zu geringeren Ladezeiten führen kann. Die CSS3-Techniken funktionieren natürlich nur in aktuellen Browsern, wobei die radialen Verläufe von der Gecko-Engine auch bei aktuellen Versionen nicht immer korrekt interpretiert werden, was den produktiven Einsatz zusätzlich erschwert. In einem anderen Beitrag von mir findet sich übrigens recht große Zusammenstellung für die Anwendung klassischer Hintergrundmuster.
Pixel in EMs umwandeln
Mit schöner Regelmäßigkeit schlägt bei mir die Frage nach einem Tool auf, mit dem sich Pixel in EMs (und umgekehrt) umwandeln lassen. Sehr praktisch für diesen Zweck ist die Seite PXtoEM.com, sowohl für den Überblick wie auch die konkrete Umrechnung.
Einen Film-Abspann nur mit CSS kreieren
Abschließend noch ein Hinweis auf eine sehr schöne Demonstration, die beweist, dass manche JavaScript-Spielerei auch rein mit CSS3 realisiert werden kann. Konkret geht es um einen nach hinten scrollenden Text, wie man ihn etwa als Anfangstext bei Star Wars kennt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass solche auf CSS basierenden Effekte mittelfristig in Werbebannern ihre Verwendung finden werden.
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